Interview mit KEMPER SYSTEM Azubi Roman Dilling

Wie verlief Ihr Einstieg in die Ausbildung bei KEMPER SYSTEM, wie waren Ihre ersten Monate?

Die erste Abteilung, in die ich kam, war die Forschung & Entwicklung. Diese eignet sich sehr gut für den Einstieg.

Durch die Mischung zwischen Büro und Labor erhält man Einblicke in die Aufgaben eines Industriekaufmanns und lernt einiges über die verschiedenen Produkte im Labor.

Wie ergeht es den Azubis in der aktuellen Situation?

Mir persönlich geht es in der aktuellen Situation recht gut, natürlich merkt man den Einfluss von Corona und vor allem die Ungewissheit, wie sich die Pandemie entwickelt.

Das merkt man vor allem in der Schule, da die Schulen und das Schulsystem nicht auf digitalen Unterricht eingestellt waren, kam es hier häufiger zu Komplikationen.

Jedoch kenne ich es leider nicht anders, da Corona seit Beginn meiner Ausbildung ein Thema ist.

Wie verlief Ihr erstes Arbeits- und Schuljahr im Mobil Office?

Das Mobile Office war von der Arbeit aus recht angenehm, da man als Azubi nur Mobile Office macht, wenn es nicht anders geht. Außerdem waren die Aufgaben für das Mobile Office geeignet und über Microsoft Teams konnte man sich sehr gut mit den Kollegen austauschen.

Das Homeschooling hingegen war sehr ungewohnt und nicht so produktiv wie der Präsensunterricht, da es durch Internetausfälle und andere Probleme zu Verzögerungen kam

Was hätten Sie vorher nicht erwartet, was hat Sie an der Ausbildung überrascht?

Ich hätte nicht erwartet, dass ich mich so schnell einlebe und vor allem nicht, dass Azubis so gut eingebunden werden und ein so großes Vertrauen erhalten.

Welche Abteilung, welches Aufgabengebiet hat Ihnen bis jetzt am besten gefallen und warum?

Am besten hat es mir bis jetzt in der Abteilung Technik gefallen, da man auch hier eine sehr gute Mischung zwischen kaufmännischen und praktischen Aufgaben hat.

Besonders hat mir die KEMPER SYSTEM Academy gefallen, da ich hier viel über die Produkte gelernt habe und diese auch selbst verarbeiten durfte.

Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus?

Aktuell bin ich in der Abteilung Einkauf/Auftragszentrum. Morgens zum Arbeitsbeginn öffne ich erst mal Outlook und Microsoft Teams, um zu schauen, ob ich neue Nachrichten oder Termine habe.

Anschließend arbeite ich meine Aufgaben ab, dazu gehört das Prüfen von Bestellung und Auftragsbestätigungen, das Einpflegen von Preislisten, das Erstellen von Word-Bestellungen und teilweise auch telefonische Nachfragen und Verhandlungen mit Lieferanten.

Zwischendurch helfe ich noch im Auftragszentrum, wenn es dort Bestände zu prüfen gibt und drucke die Fertigungsaufträge für die Produktion.